Diese Haarpflege Fehler solltest du im Winter vermeiden
Ein Winterspaziergang ist nicht nur schön sondern tut auch unserer Seele gut. Für Haut und Haare ist die eiskalte Luft jedoch alles andere als förderlich, da sie den Feuchtigkeitshaushalt sowohl der Haut-, als auch der Haarzellen ordentlich durcheinander wirbelt. Die Folge hiervon sind trockene Lippen, rissige Hände und vor allem brüchige Haarspitzen.
Genau deswegen gilt es in den Wintermonaten, liebgewonnene Beauty-Routinen aus dem Sommer an die veränderten Witterungsverhältnisse anzupassen.
1. Fehler: Nasses Haar bürsten
Da das Haar in den Wintermonaten ohnehin zu Brüchigkeit neigt, sollte man es gerade dann seltener bürsten – und schon gar nicht, wenn es noch nass ist. Lass deine Haare also besser erst völlig trocknen und entwirre es erst danach mit einem breiten, abgerundeten Kamm. Wenn du keine Zeit hast, benutze einen Conditioner um deine Haare zu stärken.
2. Fehler: Haare mit heißem Wasser waschen
Wenn du deine Haare im Winter mit heißem Wasser auswäschst, erhöhst die Bruchgefahr gleich doppelt. Nicht nur die kalte Luft bringt die Feuchtigkeitsbalance in Gefahr, auch allzu heißes Wasser sorgt für diesen Effekt. Besser ist es deswegen, auf lauwarme Spülgänge zu setzen.
3. Fehler: Pflegeprodukte mit chemischen Inhaltsstoffen verwenden
Da chemische Inhaltsstoffe in Haarpflegeprodukten die Haare schädigen, solltest du nach Produkten mit ausschließlich natürlichen Pflegestoffen greifen. Denn Peroxide & Co. trocknen das Haar zusätzlich aus – und zumindest dieses Risiko kann mit den richtigen Produkten vermieden werden.
4. Fehler: Mit offenen Haaren rausgehen
Auch wenn es schwer fällt, sollte man vermeiden mit offenen Haaren rauszugehen. Sonst riskiert man zusätzlich krauses Haar.
5. Fehler: Haare täglich shampoonieren
Im Winter solltest du deinem Haar jedoch die eine oder andere Shampoo-Auszeit gönnen. Denn auch Shampoo – und sei es auch noch so natürlich pflegend – bringt den eigenen Feuchtigkeitshaushalt der Haare aus der Balance.