Jeder ist verrückt nach dem Beautywunder Kokosöl, denn es hat zahlreiche Vorteile.
Was viele in ihrem Pflegewahn aber vergessen: Das gehypte Öl ist gar nicht für jeden Beauty-Move geeigent. Was man damit nämlich besser nicht machen sollte, verraten wir euch hier.
Das solltest du besser nicht mit Kokosöl tun
1. Es direkt im Gesicht auftragen
Ein No-Go, wenn du zu fettiger, großporiger Haut neigst. In diesem Fall kann das Öl die Poren verstopfen, es bilden sich Mitesser und Pickel. Ausnahme: Extrem trockene Hauttypen, deren Teint alles aufsaugt, als wäre es Wasser. Sie können das reichhaltige Öl gut aufnehmen.
2. Sich mit Kokosöl abschminken – ohne die Reste gut abzuspülen
Einen kleinen Klecks Kokosöl auf ein Wattepad geben und sich damit abschminken? Funktioniert super. So lange man danach nicht den Fehler macht, die Ölreste nicht noch mal gut abzuwaschen. Sie können sich mit winzigen Foundation-Resten verbinden und wie ein öliger Film auf der Haut liegen bleiben.
3. Das falsche Produkt kaufen
Nur naturbelassene Kokosöl-Produkte besitzen die guten Fettsäuren, die wir haben wollen. Du erkennst sie (klar, neben der Beschreibung auf der Packung) daran, dass sie nicht flüssig, sondern meistens pastenartig sind.
4. Es als Haar-Maske auftragen
Wer mit super trockenen, störrischen Haaren kämpft, kann einen kleinen Klecks in die Längen und Spitzen kneten. Wunderbar. Normales bis feines Haar? Finger weg von der Kokosmaske. Es überfordert eure Kopfhaut und die Haarstruktur.